Open Source Staatsangehörigkeit, Währung und Identitätsmanagement für eine globale Demokratie

Die Globalisierung wird von einer Handvoll überaus einflussreichen Individuen, transnationalen Konzernen und nationalen Supermächten dominiert.

Daher ist die Globalisierung nur für eine privilegierte Minderheit der Weltbevölkerung von Vorteil und so muss als äußerst unwahrscheinlich gelten, dass globale Probleme wie Weltfrieden, Klimawandel oder soziale Gerechtigkeit mit den derzeit wirkenden Machtstrukturen gelöst werden könnten.

Wir brauchen also einen Paradigmenwechsel: Eine politische Struktur, in der sich die Bürger der Welt auf demokratisch legitmierte Weise gegen die Interessen von Nationalstaaten und Konzernen durchsetzen können. Diese Struktur fußt auf einem neuen Verständnis von
?Staatsangehörigkeit? und benötigt als ihre wesentliche Elemente eine transnationale Währung sowie ein Verfahren des transnationalen Identitätsmanagements.

Zur Entwicklung dieser Struktur wurden im Jahr 2001 die Vereinten Transnationalen Republiken gegründet.

Date
31.05.
Start
15
30
End
16
10
Format
Lecture
Contributor(s)