Spreadkom verzichtet auf den Einsatz eines zentralen, auf Betriebseinheiten basierenden Netzwerks wie Funkwellen, Handys, GPS oder Internet. Ohne sich auf Standardtechnologien zu verlassen, die durch die Möglichkeit des Tracking oder Spionierens alle Arten von Mißbrauch ermöglichen, gelingt Spreadkom ein experimentelles alternatives Kommunikationssystem. Dieses Projekt ermutigt die Öffentlichkeit, über unsere vergessenen und verborgenen Kommunikationsfähigkeiten nachzudenken. Die Installation besteht aus 15 Geräten, die im Freien auf Bäumen montiert werden. Die kleinen autonomen, stromlosen Geräte sind in der Lage miteinander und mit den Zuhörern (Besuchern) zu kommunizieren, indem sie verschiedene Sound-Codes senden, die die natürlichen Geräusche nachahmen. Das System wird durch das Pfeifen der Besucher aktiviert und erzeugt ein künstliches Echo, das den Menschen hilft, die Topographie der Umgebung wahrzunehmen und nur mit Hilfe von Schall zu kommunizieren.
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